Der Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda -Horst- Dieter Brähmig- hat am 15. April 2003 in der Sitzung des Stadtrates im Zusammenhang mit dem an den Gründungsfehlern gescheiterten Trink- und Abwasserzweckverband (TAZ) und im Zuge der Beschlussfassung über die Anschlussbeiträge und Gebühren laut Presseveröffentlichungen u.a. erklärt:
„Seit dem hätten -nach dem Streit um die Rechtmäßigkeit der Gründung und damit (Nicht-) Rechtsfähigkeit des Verbandes- nur die Banken und und Anwälte verdient. Die Zeche muss nun (durch höhere Beiträge und Gebühren – d.A.) bezahlt werden.“
Dies ist eine ziemlich unehrliche Attacke gegen Anwälte und Kreditinstitute, die zudem noch vom fehlenden Vermögen der TAZ- Gründer zur Selbstkritik zeugt. …
Zum Lesen des vollständigen Beitrags, den die Lausitzer Rundschau am 26. April 2003 veröffentlicht hat klicken Sie bitte auf den nachstehenden Link!
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